Neue Studie über gestörten Schlaf und die kognitive Entwicklung von Jugendlichen legt einen Zusammenhang mit dem Psychoserisiko nahe
Schlafstörungen in der Adoleszenz werden mit einer Reihe von psychischen Symptomen in Verbindung gebracht. Die Modellierung des Zusammenhangs zwischen jugendlichen Schlafmustern und psychotischen Symptomen anhand eines verzögerten Panels deutet auf eine Längsschnittbeziehung hin, die durch die Auswirkungen von gestörtem Schlaf auf neuropsychologische Funktionen wie die inhibitorische Kontrolle erklärt wird.
Veröffentlichung
Venturelab in den Nachrichten
CBC National geht der Frage nach, was all die Zeit am Bildschirm und das Scrollen in den sozialen Medien mit den Gehirnen von Kindern macht. Es werden zwei Studien von Dr. Conrod und dem Venturelab-Team vorgestellt.
In den Nachrichten
Bildschirmzeit, Impulsivität, neuropsychologische Funktionen und ihre Beziehung zur Zunahme von ADHS-Symptomen
Eine neue Studie, die in Scientific Reports veröffentlicht wurde, zeigt, dass der Zusammenhang zwischen Bildschirmzeit und ADHS-Symptomen durch die Auswirkungen der Bildschirmzeit auf neuropsychologische und verhaltensbezogene Messgrößen für Impulsivität und Exekutivfunktionen erklärt wird. Es wurde festgestellt, dass dieser Zusammenhang nur im Fall der Nutzung sozialer Medien über einen längeren Zeitraum anhält. Dies deutet auf einen dauerhaften Einfluss auf das Verhalten und die psychische Gesundheit von Jugendlichen hin und zeigt, dass Maßnahmen gefunden werden müssen, die jungen Menschen helfen, ihre Anfälligkeit für soziale Medien besser zu steuern.
Veröffentlichung
Präventive psychische Gesundheit ist ein universelles Menschenrecht
Der von der Weltgesundheitsorganisation ausgerufene Welttag der psychischen Gesundheit 2023 stellt die psychische Gesundheit als universelles Menschenrecht in den Mittelpunkt. Bei Conrodventurelab untersuchen wir präventive Maßnahmen zur psychischen Gesundheit und die Umsetzungsmodelle, die die größte Reichweite haben. #WorldMentalHealthDay
Bewusstseinsbildung
UniVenture ist zurück für ein weiteres Semester!
UniVenture ist eine Forschungsstudie zur psychischen Gesundheitsprävention, an der Studierende im ersten und zweiten Studienjahr teilnehmen können. Diese einzigartige Gelegenheit bietet sich wieder im Herbst 2023. Lernen Sie mehr über Ihre Persönlichkeit und erhalten Sie gleichzeitig eine Vergütung für Ihre Teilnahme.
Rekrutierung
Jahrestagung des kanadischen Forschungsteams für Cannabis und Psychose
Über 40 Forscher aus 10 verschiedenen kanadischen Forschungslabors trafen sich in Montreal, um Forschungsergebnisse über Cannabis und die Entwicklung des Gehirns von Jugendlichen auszutauschen. Es wurde eine Reihe gemeinsamer Themen aus der Tier- und Humanforschung herausgearbeitet, und es wurden neue Forschungsrichtungen diskutiert. Geschlecht, Gender und pubertäre Faktoren scheinen der Schlüssel zum Verständnis des Zusammenhangs zwischen jugendlichem Cannabiskonsum und Psychoserisiko zu sein
Forschungstreffen
Neue Studie zeigt die Gültigkeit des Vier-Faktoren-Persönlichkeitsmodells der Anfälligkeit für Drogenkonsum bei opioidabhängigen Erwachsenen
Diese elegante qualitative Analyse der situativen, kognitiv-emotionalen und verhaltensbezogenen Auslöser für den Substanzmissbrauch bei opioidabhängigen Erwachsenen, die eine Substitutionstherapie erhalten, hat gezeigt, dass das Substanzkonsumverhalten mit persönlichkeitsspezifischen Denk- und Verhaltensreaktionen auf wichtige Stressfaktoren im Leben zusammenhängt. Diese Forschungsergebnisse sind ein weiterer Beleg für die Anwendung persönlichkeitsspezifischer psychologischer Interventionen als Ergänzung zur Opioid-Substitutionstherapie.
[Veröffentlichung]
Das erste SENSUM-Symposium "Santé en Tête" zum Thema medizinisch unterstütztes Sterben für Menschen mit psychischen Störungen.
Experten aus den Bereichen Verfassungsrecht, Psychiatrie, Ethik, Pflege am Lebensende und Wissen indigener Völker stellen unterschiedliche Perspektiven vor und erzielen dabei einen Konsens: Gleiche Rechte und der Zugang zu einer hochwertigen Gesundheitsversorgung stehen im Mittelpunkt dieses Themas.
[Ereignis]
Die kanadische Plattform für pädiatrische Bildgebung (C-PIP) erhält 5,6 Millionen Dollar
Eine kanadische Forschergruppe, die in drei Kinderkliniken angesiedelt ist und am CHU Sainte-Justine Research Centre von der Psychologin und Professorin Dr. Patricia Conrod geleitet wird, hat eine umfangreiche Finanzierung für die gemeinsame Entwicklung der Canadian Pediatric Imaging Platform (C-PIP) erhalten. Die Ankündigung wurde heute von der kanadischen Regierung und Brain Canada gemacht und umfasst Partnerschaften mit Sickkids und den Alberta Children's Hospitals
[Förderbekanntmachung]
Dr. Conrod hält auf der European Psychiatric Association einen Vortrag zum Thema Proaktive Psychiatrie: Prävention von Substanzkonsum und psychischen Problemen - das Potenzial einer frühzeitigen (schulbasierten) gezielten Prävention
Der WPA-Kongress 2023 fand vom 25. bis 28. März 2023 in Paris, Frankreich, statt und stand unter dem Motto: "Sozialer Zusammenhalt, ein gemeinsames Ziel für die Psychiatrie".
[Wissenschaftliche Präsentation]
Auftakttreffen für neue Zusammenarbeit zwischen drei kanadischen Kinderkliniken: CHUSJ, Sickkids und Alberta Children's
Eine neue Zusammenarbeit zwischen Forschern aus drei kanadischen Kinderkliniken ist angelaufen. Mehr als zwanzig Experten aus den Bereichen klinische Neuropsychologie, Neuroimaging und Bioinformatik trafen sich zwei Tage lang zu einem gemischten persönlichen und virtuellen Treffen, um neue Instrumente zur Beschleunigung der Forschung über die Neuroentwicklung und die Gesundheit des kindlichen Gehirns zu entwickeln.
[Ereignis]
Bildschirmzeit ist der Grundstein für aggressives Verhalten und Verhaltensprobleme bei Heranwachsenden
Die Längsschnittmodellierung der Beziehungen zwischen der Häufigkeit und Art der Bildschirmarbeit von Jugendlichen und aggressivem Verhalten deutet darauf hin, dass soziale Medien, Videospiele und Computernutzung mit einem kurzfristigen Anstieg aggressiver Verhaltensweisen in Verbindung gebracht wurden. Soziale Medien zeigten auch einen längerfristigen Zusammenhang mit antisozialem Verhalten. Fernsehkonsum wurde mit der Förderung prosozialer Verhaltensweisen in Verbindung gebracht. Digitale Medien, die einer redaktionellen Überprüfung unterliegen, könnten für Jugendliche weniger schädlich sein.
Veröffentlichung
Zusammenhang zwischen Mobbing-Erfahrungen und psychischer Gesundheit durch Veränderungen der Konnektivität in den an der Emotionsverarbeitung beteiligten Gehirnregionen erklärt
Eine neue Studie, die in Frontiers Psychiatry veröffentlicht wurde - Eine longitudinale Mediationsstudie über Peer-Viktimisierung und funktionelle Konnektivität im Ruhezustand als Prädiktoren für Psychopathologie. Die Ergebnisse zeigten, dass die rsFC der Amygdala-posterioren Insula den verzögerten innerpersonellen Zusammenhang zwischen Viktimisierung durch Gleichaltrige und internalisierenden Symptomen signifikant vermittelt. Mobbing-Erfahrungen können zu lang anhaltenden Veränderungen in der neuronalen Kommunikation zwischen Regionen führen, die an der Emotionsregulation und der Sinnes-/Schmerzwahrnehmung beteiligt sind
[Veröffentlichung]
Gesetzgebung zur Online-Sicherheit von Kindern in den U.S.A.
Neue Rechtsvorschriften werden entwickelt, um Kinder und Jugendliche im Internet besser zu schützen.
[Was wir lesen]
ConrodVenturelab in den Nachrichten
Dr. Conrods Forschung über Bildschirmzeit und die psychische Gesundheit von Teenagern wurde auf CTV News vorgestellt. Soziale Medien werden mit einem erhöhten Risiko für Essstörungen und Depressionen in Verbindung gebracht, da sie sich nachhaltig auf das Selbstwertgefühl von Jugendlichen auswirken. Diese Forschung zeigt, wie soziale Medienplattformen unrealistische soziale Normen fördern, denen Jugendliche gerecht werden wollen. Dr. Conrod empfiehlt, mit jungen Menschen über die Voreingenommenheit der Inhalte zu sprechen, denen sie auf Social-Media-Plattformen ausgesetzt sind.
In den Nachrichten
Vorrang für die Stimmen der Jugend inmitten der Opioid-Überdosis- und Gesundheitskrise
Es mag die weit verbreitete Meinung herrschen, dass Opioidkonsum nur ältere Erwachsene betrifft. Inzwischen gibt es jedoch Belege dafür, dass die Opioidüberdosierung und die Gesundheitskrise schädliche Auswirkungen auf Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15 bis 24 Jahren hat und weiterhin hat. In Kanada gibt es einige Belege dafür, dass die Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen die durch Opioide verursachte Morbidität und Mortalität unter jungen Menschen verschlimmert haben. Zeitgenössische journalistische Enthüllungen haben auch die herzzerreißenden Konsequenzen aufgezeigt...
[Artikel]
Kanadaweite Studie zeigt, dass es Jugendlichen, denen Opioide verschrieben wurden, an Anleitung und Input zum Medikamentengebrauch fehlt
"Sie bekommen nicht viel Hilfe, sei es in Form von Aufklärung über die Opioide, die ihnen verschrieben wurden, sei es in Form von Beratung zu ihrem Gesundheitsproblem oder zum Gebrauch der Opioide."
[Was wir lesen]
Opioïdes: Die Jugendlichen sollen ihre Ressourcen nicht vernachlässigen
Jugendliche, die aufgrund von Gesundheitsproblemen Opioide einnehmen müssen, verfügen nicht über die notwendigen Ressourcen, um ihre Medikation angemessen zu verabreichen, so die Ergebnisse einer umfangreichen Studie über die Bauchspeicheldrüse...
(Ce que nous lisons)
Wahrnehmung von und Erfahrungen mit Opioiden zur Schmerzbehandlung bei Jugendlichen: Überschneidungen von Stigma und Ambivalenz
Es gibt nur sehr wenige eingehende qualitative Forschungsarbeiten zu den Erfahrungen Jugendlicher mit dem medizinischen Konsum verschreibungspflichtiger Opioide. Dies ist insofern bedenklich, als einige Jugendliche infolge des medizinischen Konsums von Opioiden im Jugendalter nachweislich ein Risiko für künftigen nicht-medizinischen Opioidkonsum, Sucht und Überdosierung aufweisen. Wir haben versucht, die Erfahrungen von Jugendlichen mit verschreibungspflichtigen Opioiden zu verstehen und zu charakterisieren, damit Forscher und Angehörige der Gesundheitsberufe sowohl die Opioid- als auch die Schmerzbehandlung verbessern können.
[Veröffentlichung]
Canadian Journal of Addiction Beilage zu Band 13 Nummer 2
In dieser Ausgabe des Canadian Journal of Addiction finden Sie einige relevante Artikel, deren Autoren Mitglieder von VentureLab sind.
[Was wir lesen]
Doppelte Auszeichnung für Post-Doc-Stipendiat Jeremy Watts
Nachdem er 2020 in das Team von Dr. Conrod eingetreten war, erhielt Dr. Watts 2022 ein Postdoktorandenstipendium von CHUSJ, was ihn für einen doppelten Erfolg bei den diesjährigen CIHR- und FRQS-Stipendienwettbewerben qualifizierte. Dr. Watts wird die langfristigen Auswirkungen des jugendlichen Cannabiskonsums auf die Entwicklung des Gehirns mit Hilfe multimodaler Neurobildgebung, einschließlich PET-Bildgebung, untersuchen. Herzlichen Glückwunsch, Jeremy!
[news]
Schlaf als Vermittler zwischen Cannabiskonsum und Psychoseanfälligkeit: Eine Längsschnitt-Kohortenstudie
Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass Cannabiskonsum ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung von Psychosen ist, aber die Mechanismen, die diesem Zusammenhang zugrunde liegen, sind noch nicht ausreichend erforscht. Unsere Studie, die im Schizophrenia Bulletin Open veröffentlicht wurde, zeigte einen schlafvermittelten Langzeiteffekt des Cannabiskonsums auf das Auftreten von Psychosesymptomen im Jugendalter. Herzlichen Glückwunsch an den Doktoranden Julien Oullet!
[Neue Veröffentlichung]
Dr. Conrod hilft bei der Leitung einer neuen Strategie für Neurowissenschaften und psychische Gesundheit an der Universität Montreal (SENSUM)
Am 6. Dezember, dem Gedenktag für Montreal, startet die Université de Montréal SENSUM, eine neue Strategie für Neurowissenschaften und psychische Gesundheit, um auf die Notwendigkeit weiterer Investitionen in die Forschung im Bereich Gehirn und psychische Gesundheit hinzuweisen. Unter der Leitung von Dr. Conrod wird der Schwerpunkt dieser neuen Strategie auf interdisziplinären Forschungs- und Ausbildungsmöglichkeiten, öffentlich-privaten und kommunalen Partnerschaften sowie der Förderung offener Wissenschaft liegen, um Entdeckungen zu beschleunigen und die Wirkung zu erhöhen.
[Ereignis]
Siebenjährige Nachuntersuchung des Preventure-Programms zum schädlichen Alkoholkonsum bei Jugendlichen
Eine neue Studie des Forschungsteams des Matilda Centre der Universität Sydney berichtet über die langfristigen Vorteile von persönlichkeitsorientierten PreVenture-Workshops auf den Alkoholkonsum und -missbrauch im jungen Erwachsenenalter.
[Neue Veröffentlichung]
Artikel in der New York Times hebt das Preventure Program als wirksame Präventionsstrategie zur Bekämpfung der synthetischen Opioidkrise hervor
Der Meinungsaufsatz von Maia Szalavitz befasst sich mit dem Bedarf an hilfreicheren und wirksameren Präventionsstrategien im Zeitalter der Fentanyl-Überdosis-Krise. In diesem Artikel werden neue Ansätze zur Schadensbegrenzung und Präventionsstrategien vorgestellt, um Jugendliche, die mit Fentanyl in Kontakt kommen könnten, besser zu schützen. Es ist eine riskante Zeit, um mit Substanzen zu experimentieren. Das Präventionsprogramm geht den Ursachen auf den Grund, warum junge Menschen das Risiko eingehen, indem es sich auf das Temperament und die psychische Gesundheit konzentriert.
In den Nachrichten
Neue Studie bringt soziale Medien und Fernsehen mit dem Risiko von Essstörungssymptomen bei Teenagern in Verbindung
Wege von jugendlicher Bildschirmzeit zu essbezogenen Symptomen: eine mehrstufige longitudinale Mediationsanalyse durch Selbstwertgefühl Von Audrey Livet, Elroy Boers, Flavie Laroque, Mohammad H. Afzali, Gail McVey & Patricia J. Conrod. Es hat sich gezeigt, dass Bildschirmzeit und Selbstwertgefühl wichtige Korrelate von Essstörungen im Jugendalter sind. Das Selbstwertgefühl erwies sich als signifikanter vermittelnder Faktor zwischen der Nutzung sozialer Medien und essbezogenen Symptomen über einen Zeitraum von zwei Jahren.
[Neue Veröffentlichung]
Eine funktionelle Neuroimaging-Studie über Veränderungen in der Selbst-Andere-Verarbeitung bei atypischen Entwicklungsverläufen psychoseähnlicher Erfahrungen
Störungen des Selbst sind ein Kennzeichen der Psychose, aber es bleibt unklar, ob diese Veränderungen auch in Risikopopulationen vorhanden sind. In der vorliegenden Studie wurde dieser Frage nachgegangen, indem neuronale Korrelate der Selbst-Andere-Verarbeitung bei Jugendlichen gemessen wurden, die drei Entwicklungsverläufen psychotischer Erfahrungen angehören. Bei einem der atypischen Verläufe fanden wir Veränderungen, die denen ähneln, die bei Personen mit Schizophrenie beobachtet werden.
[Neue Veröffentlichung]
Randomisierte Studie zeigt, dass ein kurzes, schulbasiertes Programm zur psychischen Gesundheit das Risiko von Selbstmordgedanken bei Jugendlichen verringert
Eine neue Veröffentlichung im Medical Journal of Australia über PreVenture. Im Rahmen der CAP-Studie wurde das Preventure-Programm an den australischen Kontext angepasst und anschließend die Auswirkungen dieses Programms auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen getestet. Schüler, die Schulen besuchten, in denen das Programm umgesetzt wurde, wurden mit Schülern verglichen, die Schulen besuchten, in denen das Programm nicht umgesetzt wurde. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Verringerung der Wahrscheinlichkeit, über Suizidgedanken zu berichten, über einen Zeitraum von drei Jahren.
[Veröffentlichung]
Sind Gehirnreaktionen auf Emotionen ein zuverlässiger Endophänotyp der Schizophrenie? Eine bildbasierte fMRI-Meta-Analyse - ScienceDirect
Eine gestörte Emotionsverarbeitung ist eine zentrale Dimension der Schizophrenie und ein möglicher Endophänotyp dieser Krankheit. Empirische Studien berichten übereinstimmend von einer schlechteren Leistung bei der Erkennung von Emotionen bei Patienten mit Schizophrenie sowie bei Personen mit erhöhtem Schizophrenie-Risiko ("at risk"). fMRT-Studien berichten auch übereinstimmende Muster anormaler Hirnaktivierung als Reaktion auf emotionale Reize bei Patienten, insbesondere eine verringerte Aktivierung der Amygdala. Im Gegensatz dazu ist die Hirnaktivität...
[Veröffentlichung]
Neuronale Veränderungen der Emotionsverarbeitung bei atypischen Verläufen psychoseähnlicher Erfahrungen
Die Untersuchung von Entwicklungsverläufen psychoseähnlicher Erfahrungen kann uns helfen, die Veränderungen im Gehirn zu verstehen, die während der Entwicklung einer Psychose auftreten. In dieser Studie haben wir gezeigt, dass atypische Verläufe psychoseähnlicher Erfahrungen mit Veränderungen in Hirnregionen verbunden sind, die an der Emotionswahrnehmung und der Wahrnehmung von Gesichtern beteiligt sind, ähnlich wie bei der Schizophrenie berichtet wird.
[Neue Veröffentlichung]
7. Juni, 17 Uhr EST - Die PreVenture Lecture Series präsentiert "Mobbing unter Jugendlichen: Risiken und Reaktionen"
Seien Sie am 7. Juni 2022 bei der ersten Folge der "PreVenture Lecture Series" dabei: Dr. Erin Kelly wird über die Prävalenz, Risiko- und Schutzfaktoren für Mobbing und die Schäden von Mobbing sprechen. Es handelt sich um eine kombinierte Veranstaltung, die persönlich und online angeboten wird. Klicken Sie unten, um ein Faltblatt mit Details herunterzuladen
[Ereignis]
Scoping Review unterstreicht (dringenden) Bedarf an Maßnahmen zur Bekämpfung des Opioidkonsums bei Jugendlichen
Das EHT-Forschungsteam aus ganz Kanada freut sich, die Ergebnisse einer Übersichtsstudie vorzustellen, die am 9. Mai 2022 im Canadian Journal of Psychiatry veröffentlicht wurde. Die Überprüfung hat gezeigt, dass die Forschung zur Behandlung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach wie vor spärlich ist und dass ein größerer Schwerpunkt auf Interventionen gelegt werden muss, die sich mit den einzigartigen sozialen Kontexten des Konsums in dieser Bevölkerungsgruppe befassen, einschließlich Behandlungen, die sich auf Frauen und geschlechtsspezifische Jugendliche konzentrieren.
[Was wir lesen]
"Wie man sich für die Forschung im Bereich der psychischen Gesundheit einsetzt" - Eine Podiumsdiskussion der Society for Neuroscience
Dr. Patricia Conrod nahm an der Podiumsdiskussion der Society for Neuroscience zum Thema "How to Advocate for Mental Health Research" teil. Ziel war es, Wege aufzuzeigen, wie die Medien und die neurowissenschaftliche Gemeinschaft zusammenarbeiten können, um sich für die Fortsetzung der grundlegenden Forschung zur psychischen Gesundheit einzusetzen. Dr. Conrods umfangreiche Erfahrung in der Zusammenarbeit mit den Medien trug zu einer reichhaltigen und abwechslungsreichen Diskussion mit führenden Persönlichkeiten aus dem Bereich der psychischen Gesundheit bei.
[What We're Listening To]
UniVenture erhält SSHRC-Zuschuss in Höhe von 2,5 Millionen Dollar
Der kanadische Forschungsrat für Sozial- und Geisteswissenschaften (SSHRC) hat Partnerschaftszuschüsse in Höhe von 2,5 Millionen CAD$ für eine fünfjährige, standortübergreifende Studie mit dem Titel "UniVenture: Eine Partnerschaft zur Bekämpfung von starkem Alkoholkonsum und anderem Substanzmissbrauch an kanadischen Universitäten".
Nachrichten
Durchführbarkeitsbewertung von UniVenture wird auf der CCSA-Tagung 2021 vorgestellt
Marion Audet und Nora Fripp haben die Ergebnisse ihres Pilotprojekts auf der CCSA-Konferenz 2021 zum Thema Substanz vorgestellt. Ihre Präsentation befasste sich mit der Durchführbarkeit des UniVenture-Programms und hob die Bedeutung von entwicklungsgerechten und kulturell relevanten Anpassungen hervor. Klicken Sie auf das Bild, um alle Präsentationen auf der Issues of Substance Conference 2021 zu sehen.
Was ist in Ihrem Werkzeugkasten für psychische Gesundheit?
Zu lernen, wie man seine einzigartigen Eigenschaften zur Erreichung seiner persönlichen Ziele einsetzen kann, trägt zu einer positiven psychischen Gesundheit bei. Programme, die kognitive Verhaltenskompetenzen aufbauen, die Ihrem Persönlichkeitsstil entsprechen, können dazu beitragen, psychischen Problemen vorzubeugen. Lassen Sie uns über präventive psychische Gesundheit sprechen www.preventure.ca #BellLetsTalk #chusaintejustine #conrodventurelab #mentalhealth #earlyintervention #universitedemontreal #UdeM #evidencebasedprevention
Lassen Sie uns über die Förderung und Prävention der psychischen Gesundheit im Vorfeld sprechen!
In diesen schwierigen Zeiten ist es wichtiger denn je, die psychische Gesundheit junger Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Das CUSP Trial Team ist stolz darauf, mit High Schools im ganzen Land zusammenzuarbeiten, um PreVenture, ein evidenzbasiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit und zur Prävention des Drogenkonsums, durchzuführen und zu evaluieren. Klicken Sie hier, um unsere Website zu besuchen und mehr zu erfahren!
Das Gutachten des U.S. Surgeon General - Schutz der psychischen Gesundheit von Jugendlichen
Der U.S. Surgeon General hat davor gewarnt, dass junge Menschen aufgrund der Herausforderungen, denen ihre Generation ausgesetzt ist, mit "verheerenden" Auswirkungen auf die psychische Gesundheit konfrontiert sind. Dies folgt auf die Erklärung der American Academy of Pediatrics, der American Academy of Child and Adolescent Psychiatry und der Children's Hospital Association, die einen "nationalen Notfall" für die psychische Gesundheit von Jugendlichen ausrufen. Der Surgeon General hat Geldgeber und Stiftungen dazu aufgerufen, evidenzbasierte Interventionen zu verstärken.
[Was wir gerade lesen]
Symposium: Forschung zur medizinischen Sterbehilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen
Das FRQS Quebec Network on Suicide, Mood Disorders and Related Conditions (RQSHA) wird in Zusammenarbeit mit der Pragmatic Health Ethics Research Unit und der Montreal Health Ethics Conference Series (Montreal Clinical Research Institute) eine Veranstaltung zum Wissensaustausch organisieren, die sich auf den aktuellen Wissensstand zu rechtlichen, ethischen, psychosozialen und neurobiologischen Erkenntnissen konzentriert, die für die Debatte über medizinische Sterbehilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen relevant sind. Termin: 27. Oktober von 13:00-15:00 Uhr
[Ereignis]
Dr. Conrod in der CBC-Sendung The Current mit dem WSJ-Journalisten Jeff Horwitz interviewt, der darüber berichtete, wie Facebook die Erkenntnisse über soziale Medien und die psychische Gesundheit von Jugendlichen herunterspielt
Eine aktuelle Untersuchung des Wall Street Journal hat ergeben, dass Facebook seit Jahren weiß, dass Instagram, das zu Facebook gehört, der psychischen Gesundheit von Jugendlichen schadet. Wir sprechen mit Jeff Horwitz, dem Technologiereporter des Wall Street Journal, über seine Erkenntnisse und diskutieren mit Dr. Patricia Conrod, einer Forscherin für neurologische Entwicklung am Sainte-Justine-Kinderkrankenhaus und Professorin für Psychiatrie an der Universität von Montreal, welche Schutzmaßnahmen erforderlich sind.
Participez à un sondage dans le cadre du projet de recherche UniVenture
Étudiants de premier cycle universitaire de l'UdeM dont l'âge est compris entre 18 et 24 ans. Wir bitten Sie um Ihre Teilnahme an dem Forschungsprojekt UniVenture, das zum Ziel hat, ein Programm zur Verbesserung der Bedürfnisse und der Realität der Studierenden an der UdeM zu entwickeln.
Rekrutierung
Dr. Jeremy J. Watts erhält den CIHR-INMHA Brain Star Award 2020
Dr. Jeremy Watts, ein Postdoktorand, der mit Dr. Patricia Conrod und Dr. Stéphane Potvin zusammenarbeitet, wurde mit dem Brain Star Award 2020 ausgezeichnet. Seine Forschungsarbeit legt einen Zusammenhang zwischen dem Endocannabinoid-Neurotransmittersystem des Gehirns und positiven psychotischen Symptomen bei Patienten mit Schizophrenie-Spektrum-Störungen nahe.
Eine neue Studie über die Persönlichkeit und den Missbrauch von verschreibungspflichtigen Medikamenten bei Jugendlichen
Die Fünfzehn- bis 25-Jährigen sind die Altersgruppe, die am häufigsten verschreibungspflichtige Medikamente missbraucht. In dieser Studie wurden jährlich etwa 3800 Schüler von der 7. bis zur 11. Klasse zu Persönlichkeit, psychischer Gesundheit und Substanzkonsum befragt. Es zeigte sich, dass vier Persönlichkeitsmerkmale über unterschiedliche psychische Gesundheitsprofile mit bestimmten Mustern des Missbrauchs verschreibungspflichtiger Medikamente verbunden sind.
[Veröffentlichung]
Dr. Patricia Conrod und Dr. Gregory Lodygensky erhalten 7,1 Millionen Dollar Infrastrukturzuschuss für hochmoderne multimodale pädiatrische Neuroimaging-Einrichtungen am CHU Ste Justine
Dr. Patricia Conrod und Dr. Gregory Lodygensky an der CHU Sainte-Justine, hat im Rahmen des 2020-Wettbewerbs des Canada Foundation for Innovation (CFI) Innovation Fund eine Förderung in Höhe von 7,1 Millionen Dollar erhalten. Diese Finanzierung bestätigt die weltweite Führungsrolle der Forscher des CHU Sainte-Justine bei der Förderung des Wissens über neurologische Entwicklungsstörungen.
Emerging Health Threat präsentiert Health Canada's "Opioid Response Partners" (ORP) Netzwerk - Von Jugendlichen identifizierte Lösungen für die Opioid-Überdosis-Krise für Gesundheitsdienstleister
Das EHT-Team präsentierte seine Ergebnisse dem kanadischen Opioid Response Partners Netzwerk, einem pan-kanadischen Netzwerk von Gesundheitsdienstleistern, darunter Apotheker, Ärzte, Physiotherapeuten, Mitarbeiter des öffentlichen Gesundheitswesens und Personen mit Lebenserfahrung. Sie teilten vorläufige Ergebnisse ihrer standortübergreifenden qualitativen Analysen von Fokusgruppen und Interviews mit über 130 Jugendlichen in ganz Kanada hinsichtlich Lösungen und Vorschlägen zur Verbesserung der opioidbezogenen Dienstleistungsangebote für junge Menschen.
[Nachrichten]
Prévenir le suicide pendant la pandémie de la COVID-19
De nombreux experts craignent une hausse des taux de suicide liée au contexte de la pandémie COVID-19. Découvrez ce nouvel édito rédigé par Marie-Claude Geoffroy, Ph. D., Massimiliano Orri, Ph.D., Patricia Conrod, Ph. D. et Naguib Mechawar, Ph. D., Direction du RQSHA. Die Autoren erörtern die Problematik des Suizids in der Pandemie und die Notwendigkeit, Schutzmechanismen und Präventivmaßnahmen zur Begrenzung der kurz- und langfristigen Folgen zu ergreifen.
[Nachrichten]
On the Mic with Mike #6: Dr. Patricia Conrod über die Entwicklung des jugendlichen Gehirns
Dr. Patricia Conrod wurde kürzlich in der Serie "On the Mic with Mike" des CIHR vorgestellt. Sehen Sie, wie Dr. Conrod sich mit CIHR-Präsident Dr. Michael Strong zusammensetzt, um über ihre Forschung zum sich entwickelnden Gehirn von Jugendlichen zu sprechen, mit besonderem Fokus auf die Auswirkungen des frühen Konsums von Cannabis, Alkohol und Tabak.
[Was wir beobachten]
Prix RQSHA des meilleurs articles scientifiques de l'année
Le Réseau lance le concours des meilleurs articles scientifiques publiés par des étudiants ou stagiaires postdoctoraux membres du RQSHA
[Ereignis]
Kanada hat mit einer großen Krise der psychischen Gesundheit von Jugendlichen zu kämpfen
Mitglieder unseres Forschungsteams diskutieren in Zusammenarbeit mit unserer nationalen Jugendberatungsgruppe über die Krise der psychischen Gesundheit der kanadischen Jugend
[Veröffentlichung]
Die PreVenture-Handbücher sind auf dem Weg zu den indigenen Gemeinden!
Eines unserer neuesten Forschungsprojekte beschäftigt sich mit indigenen kulturellen Anpassungen des PreVenture-Programms
[Nachrichten]
Weltgesundheitsorganisation - Das große Ereignis für psychische Gesundheit - Samstag, 10. Oktober
Welttag der psychischen Gesundheit, Samstag, 10. Oktober 2020 - Die WHO wird ihre erste globale Online-Veranstaltung zur Interessenvertretung live übertragen
[Ereignis]
Janvier 2021 - Programm PréVenture - Ausbildung d'animateur en ligne
Obtenez votre certification pour offrir le programme PréVenture. Inscrivez-vous
[Ereignis]
L'usage du cannabis à l'adolescence affecte davantage le cerveau des filles que celui des garçons
In der Etude menée auprès de plus de 3800 élèves du secondaire du grand Montréal révèle que l'usage du cannabis altère davantage la mémoire de travail chez les filles que chez les garçons.
[Was wir gerade lesen]
Persönlichkeitsmerkmale, die Teenager einem Risiko des Drogenkonsums aussetzen, und ein Programm, das bei Dr. Patricia Conrod hilft
Dr. Patricia Conrod war kürzlich zu Gast beim Hopestream-Podcast. Hören Sie sich dieses faszinierende Gespräch an, in dem Dr. Conrod über...
[Was wir uns anhören]
Die COVID-19-Pandemie und die Opioid-Krise bei Jugendlichen in Nordamerika
Ein Artikelkommentar von Dr. Ranmalie Jayasinha, Stephanie Nairn und Dr. Patricia Conrod hebt die Parallele zwischen COVID-19 und Opioid hervor...
[Veröffentlichung]
Die COVID-19-Pandemie und die Opioid-Krise bei Jugendlichen in Nordamerika
Ein Artikelkommentar von Dr. Ranmalie Jayasinha, Stephanie Nairn und Dr. Patricia Conrod hebt die Parallele zwischen COVID-19 und Opioid hervor...
[Veröffentlichung]
Zusammenhang zwischen kognitiven Voreingenommenheiten und psychotisch anmutenden Erfahrungen: eine systematische Übersicht und eine Meta-Analyse
Eine neue Studie hat mehrere wichtige kognitive Voreingenommenheiten identifiziert, die mit psychotisch ähnlichen Erfahrungen verbunden sind. Dr. Patricia Conrod und ihre...
[Veröffentlichung]
Dépendance et troubles psychiatriques partagent des anomalies structurelles
Auf retrouve dans le cerveau de gens souffrant d'une dépendance des anomalies structurelles qui sont semblables, et parfois même supérieures.
[Was wir lesen]
Werden Sie ein zertifizierter PreVenture Facilitator - 23. bis 25. September 2020 - Anmeldung jetzt offen
Werden Sie ein PreVenture Facilitator und bringen Sie dieses evidenzbasierte Präventionsprogramm zu den Jugendlichen in Ihrer Gemeinde. Über 3 Tage lernen Sie, wie man...
[Ereignis]
Große Neuigkeiten!
COVID-19 hat eine neue Ära der Online-Bereitstellung von Bildungs- und Gesundheitsdiensten eingeläutet. Im Einklang damit haben wir die...
[Ereignis]
Kognitive Funktionsbeeinträchtigungen im Zusammenhang mit Alkohol- und Cannabiskonsum in der Adoleszenz: Eine Studie über Geschlechtsunterschiede
Sind Frauen wirklich empfindlicher gegenüber den Auswirkungen von Medikamenten auf das Gehirn? Eine neue Studie untersucht die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der...
[Veröffentlichung]
Die Macht der Medien nutzen, um den Drogenkonsum zu verhindern und das Suchtstigma zu verringern
Stephanie Nairn, Post Doctoral Research Fellow des Conrod Venture Lab, nahm an der 63.
[Nachrichten]
Unser erstes Online-Laboratoriumstreffen überhaupt!
Anpassungsfähigkeit ist ein großer Teil unseres Erfolgs im Conrod Venture Lab. Wir rollen mit all den neuen Maßnahmen, die Covid-19 ins Spiel gebracht hat...
[Ereignis]
Participez à notre projet de recherche NurtriVenture / Nehmen Sie an unserem Forschungsprojekt NutriVenture teil
Wir laden Sie ein, an einem Forschungsprojekt zur Entwicklung einer Intervention zur Förderung von Jugendlichen mit Persönlichkeitsmerkmalen teilzunehmen.
[EREIGNIS]
PreVenture in das OASAS-Register des Staates New York aufgenommen
Wir haben vor kurzem die Nachricht erhalten, dass das New York State's Office of Addiction Services and Supports (OASAS) das PreVenture Programm...
[Ereignis]
Die Experten, die l'écran au tabac vergleichen
À l'invitation du gouvernement québécois, des dizaines d'experts se sont réunis lundi à Québec pour discuter de l'impact des écrans chez...
[Was wir gerade lesen]
Avez vous entre 15 et 25 ans?
Nous souhaitons bienvenue aux jeunes entre 15 et 25 ans et qui ont de l'expérience avec des opioïdes à un sommet où vous avez la chance de.
[Ereignis]
Neu auftretende Gesundheitsbedrohung (EHT) - Engagement der Jugend - Jugendgipfel 2020
Während des Gipfeltreffens werden Sie an Gruppendiskussionen teilnehmen und Präsentationen von Gleichgesinnten und Experten über Beweise zu diesem Thema beiwohnen.
[Ereignis]
30. Jahrestag der UN-Konvention über die Rechte des Kindes
Dieses Jahr ist ein ganz besonderes Jahr, denn es markiert den 30. Jahrestag der Konvention über die Rechte des Kindes. Eine Zeit zum Feiern und eine Zeit,...
[Was wir gerade lesen]
Instagram beginnt, die süchtig machendste Funktion zu streichen, und das könnte Folgen für die psychische Gesundheit von Teenagern haben
Instagram kündigte an, dass es bei einigen Benutzern "einen Test" durchführe, ein paar Monate nachdem die ersten Gerüchte aufkamen, dass die Foto-Sharing-Plattform...
[Unsere Forschung in den Nachrichten]
Prävention des Drogenkonsums unter indigenen Jugendlichen in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland: eine systematische Literaturübersicht
Diese systematische Übersicht bewertete die aktuelle Evidenzbasis von Programmen zur Prävention des Substanzkonsums für indigene Jugendliche in den USA...
[Veröffentlichung]
Australische Studie zeigt Wirksamkeit des PreVenture-Programms bei der Reduzierung von Symptomen der psychischen Gesundheit
Diese Studie untersuchte die sekundären psychischen Gesundheitsresultate zweier kontrastierender Ansätze zur Alkoholprävention, wobei eine Intervention...
[Veröffentlichung]
Alocholismus: Klinische und experimentelle Forschung
Der Einfluss kontextabhängiger Risikofaktoren auf die Wirksamkeit von kurzen persönlichkeitsorientierten Interventionen bei jugendlichem Alkoholkonsum und...
[Veröffentlichung]
Zwei Datensätze sind besser als einer
Die Verwendung großer Datensätze in der Suchtforschung ist zu begrüßen, da die statistische Aussagekraft erhöht wird. Bei Anwendung auf große Datensätze...
[Veröffentlichung]
Täglich starkes Gras rauchen erhöht das Psychoserisiko
Jeden Tag hochpotentes Marihuana zu rauchen, könnte die Chancen, eine Psychose zu entwickeln, um fast das Fünffache erhöhen, so die...
[Was wir gerade lesen]
Ein Überblick über persönlichkeitsorientierte Interventionen zur Verhinderung von Drogenmissbrauch und damit verbundenen Schäden in Gemeinschaftsproben von Heranwachsenden
Es wurden mehrere schulbasierte Präventionsprogramme entwickelt und eingesetzt, um den Substanzmissbrauch zu verhindern, zu verzögern oder zu reduzieren, und damit...
[Veröffentlichung]
Das PreVenture-Programm wurde beim internationalen Treffen zur Selbstmordprävention vorgestellt
Das Präventionsprogramm wurde bei der internationalen Tagung über Selbstmordprävention vorgestellt, die von den US-amerikanischen Diensten für Drogenmissbrauch und psychische Gesundheit...
[Ereignis]
Jugend Vaping ist jetzt eine "Epidemie
U.S. Surgeon General Vice Admiral Jerome M. Adams hat heute ein Gutachten herausgegeben, in dem er die Bedeutung des lebenslangen Schutzes von Kindern...
[Was wir gerade lesen]
Gespräche von Studenten des Vocational Community College über Saufgelage
Die große Zahl von Schülern berufsbildender Gemeindeschulen, die weiterhin ein Saufgelage zeigen, könnte ein Hinweis darauf sein, dass...
[Was wir gerade lesen]
Der Surgeon General stellt Opioid in den Mittelpunkt
Die Krise des Opioid-Missbrauchs und der Überdosierung berührt jeden in den Vereinigten Staaten. Im Jahr 2016 verloren wir mehr als 115 Amerikaner durch eine Opioid-Überdosis...
[Was wir gerade lesen]
Der Einfluss von affektiven und kognitiven Einstellungen auf die Absicht von Jugendlichen, sich auf Saufgelage einzulassen
Frühere Arbeiten haben gezeigt, dass Interventionen, die darauf abzielen, die Trinkanfälle bei Jugendlichen zu reduzieren, sich häufig auf kognitive Einstellungen konzentrieren, aber...
[Was wir gerade lesen]
Depressionen bei Jugendlichen und verminderte kognitive Leistung
Neuere Studien haben gezeigt, dass eine Major Depression mit einer Reihe von neuropsychologischen Defiziten, wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis...
[Publicaiton]
CIHR-Zuschuss von 1,7 Millionen Dollar für CUSP-Test
Das kanadische Institut für Gesundheitsforschung hat die kanadische Studie zur Prävention des Drogenkonsums bei Minderjährigen (Canadian Underage Substance Use Prevention (CUSP) Trial) unter der Leitung von Dr. Patricia...
[Ereignis]
Marihuana kann bei Teenagern das Risiko einer Psychose erhöhen
Der Übergang von einem gelegentlichen zu einem wöchentlichen oder täglichen Marihuanakonsumenten erhöht das Risiko eines Heranwachsenden, wiederkehrende psychotische...
Unsere Forschung in den Nachrichten
Cannabiskonsum und psychotische Erfahrungen in der frühen Adoleszenz: die Koevolution und potenzielle Vermittler
Die Autoren versuchten, die verschiedenen Verläufe von psychotic-like experiences (PLE) während der Adoleszenz zu modellieren und zu untersuchen, ob...
[Veröffentlichung]
Die Versprechungen der gezielten Interventionen
Eine Überprüfung zur Identifizierung von Lücken in der Forschung und der Bereitstellung von Dienstleistungen zur Prävention von Drogenkonsum bei gefährdeten Jugendlichen, die an...
[Veröffentlichung]
Auswirkungen des verzögerten Saufens auf die Entwicklung des Gehirns von Jugendlichen: eine längsschnittliche Neurobildgebungsstudie
Der Beginn des Alkoholkonsums im Alter von 14 gegenüber 21 Jahren sagt mit 27% gegenüber 4% ein stark erhöhtes Risiko für schwere Probleme beim Alkoholkonsum voraus.
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ProVenture erhält 726.000 $ CIHR-Zuschuss
Das kanadische Institut für Gesundheitsforschung hat dem von Dr. Stéphane Potvin und Dr. Patricia Conrod geleiteten Projekt ProVenture eine Finanzierung für...
[Ereignis]
Spende von 2 Millionen $ von der RBC Royal Bank angeboten
Dank einer beispielhaften Spende der RBC Royal Bank in Höhe von zwei Millionen Dollar kann die CHU Sainte-Justine nun den Grundstein für ihre mentale...
[Ereignis]
Die randomisierte Stufenkeil-Clusterstudie: Rationalisierung, Design, Analyse und Berichterstattung
Die randomisierte Stufenkeil-Clusterstudie ist ein neuartiges Forschungsstudiendesign, das zunehmend bei der Bewertung von...
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ADORe 1 Million € NEURON-Zuschuss
Ziel des Projekts. Wir werden i) die neuronalen und kognitiven Funktionen beschreiben, die mit dem Auftreten depressiver Symptome im Jugendalter zusammenhängen, und ihre Beteiligung...
[Ereignis]
CRISM Emerging Health Threat (EHT) Implementation Science Program on Opioid Interventions and Services
Im Anschluss an eine internationale Überprüfung hat der CIHR einen vom CRISM-Netzwerk eingereichten Vorschlag für einen direkten 5-Jahres-Zuschuss genehmigt, der sich an die...
[Ereignis]
Studie über neu auftretende Gesundheitsbedrohungen wird einen kanadischen Jugendgipfel ausrichten
In den kommenden Monaten wird im Rahmen der Studie über neu auftretende Gesundheitsbedrohungen ein kanadenübergreifender Jugendgipfel stattfinden, um den aktuellen Stand der Intervention zu präsentieren.
[Ereignis]
Die Bundesregierung hat ein Expertengremium angekündigt, das eine gesetzliche Überprüfung des kanadischen Cannabisgesetzes leiten soll
Dr. Conrod wurde zu einem der fünf Mitglieder des Gremiums ernannt, die das Cannabisgesetz überprüfen werden, das für 2018 eine Kauf- und Besitzgrenze von 30 Gramm getrockneten Haschischs oder des Äquivalents festlegt und vorschreibt, dass die Regierung spätestens 18 Monate nach Beginn der Überprüfung einen Bericht mit Ergebnissen und Empfehlungen vorlegen muss.
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