CCPRT ist eine Zusammenarbeit mehrerer Standorte, die darauf abzielt, die schädlichen Merkmale der Cannabisexposition zu untersuchen, Biomarker für das Risiko zu ermitteln, Interventionsansätze zur Verringerung der kognitiven und psychischen Belastung durch Cannabis zu testen und Empfehlungen für die Prävention von Cannabis-induzierten Psychosen zu entwickeln.
Obwohl Cannabis als relativ sichere psychoaktive Substanz gilt, stellt das mit Cannabis verbundene Psychoserisiko ein erhebliches Problem für die öffentliche Gesundheit dar, für das es keine evidenzbasierten Screening- oder Interventionsstrategien gibt. Eine Psychose folgt häufig auf einen starken Cannabiskonsum, insbesondere wenn der Konsum früh beginnt und während der Adoleszenz fortgesetzt wird. Die Forschung deutet auch darauf hin, dass einige Personen, die genetische und psychosoziale Risikomerkmale aufweisen, anfälliger für eine durch Cannabis ausgelöste Psychose sind. Es ist jedoch nicht bekannt, wie man Personen mit einem Risiko für eine cannabisbedingte Psychose identifizieren und vor solchen Schäden schützen kann.
Obwohl Cannabis als relativ sichere psychoaktive Substanz gilt, stellt das mit Cannabis verbundene Psychoserisiko ein erhebliches Problem für die öffentliche Gesundheit dar, für das es keine evidenzbasierten Screening- oder Interventionsstrategien gibt. Eine Psychose folgt häufig auf einen starken Cannabiskonsum, insbesondere wenn der Konsum früh beginnt und während der Adoleszenz fortgesetzt wird. Die Forschung deutet auch darauf hin, dass einige Personen, die genetische und psychosoziale Risikomerkmale aufweisen, anfälliger für eine durch Cannabis ausgelöste Psychose sind. Es ist jedoch nicht bekannt, wie man Personen mit einem Risiko für eine cannabisbedingte Psychose identifizieren und vor solchen Schäden schützen kann.
Das CCPRT bringt Forschungsteams aus ganz Kanada zusammen, um die translationale Forschung (von Tiermodellen bis zum Menschen) zu den Auswirkungen von Cannabis auf die Entwicklung des Gehirns von Jugendlichen und zu den neuronalen Prozessen zu koordinieren, die mit dem Zusammenhang zwischen jugendlichem Cannabiskonsum und Psychoserisiko zusammenhängen.
Unsere Forschungsteams arbeiten gemeinsam an einem integrierten Forschungsprogramm, das Tierstudien, genetische Studien, longitudinale Entwicklungs- und klinische Kohorten, Big-Data-Analytik und Prävention umfasst. Alle Teilnehmer profitieren gegenseitig von der gemeinsamen Nutzung von Daten und einem translationalen Forschungsrahmen, was zu einem außergewöhnlichen Datenoutput und Wissen für die Öffentlichkeit führt.
Ko-Leiter: Dr. Patricia Conrod (Universität von Montreal) und Dr. Phil Tibbo (Dalhousie Universität)
Dr. Stephane Potvin (Universität von Montreal)
Dr. Candice Crocker (Dalhousie Universität)
Dr. Tomas Paus (Universität von Montreal)
Dr. Sherry Stewart (Dalhousie-Universität)
Dr. Cecilia Flores (McGill Universität)
Dr. Zdenka Pausova (Universität von Toronto)
Dr. Sylvana Cote (Universität von Montreal)
Dr. Jeremy Watts (Universität von Montreal)